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ABOUT THE LABEL

Eine CD-Veröffentlichung ist facettenreicher als das reine Komponieren, Arrangieren und Aufnehmen. Du trifft grossartige Menschen. Du nimmst mit exzellenten Musikern auf. Du verlierst deine Brieftasche. In Detroit. Du buchst eine Eishalle für ein Fotoshooting. Du sagst tausendmal “kein Vibrato”. Du verbringst eine Menge Zeit im Auto. Du spielst deinen Lieblingsbass. Du komponierst. Du kommst zu spät. Du triffst Leute wieder. Du hast die Gelegenheit, die Musik von anderen zu verschönern. Musiker danken dir für die Herausforderung. Du arbeitest mit Juno-Award Gewinnern. Du bekommst deine Brieftasche zurück. Du kannst deine Trikotnummer aussuchen. Du triffst Leute, die beim Radfahren Djembe spielen. Du verbringst Zeit am Flughafen. Du brauchst ein neues Audiointerface.  Du überwindest Schreibblockaden. Du arrangierst nächtelang. Du gibst Geld aus. Du gibst Konzerte. Du erlebst das beste Jahresende aller Zeiten. Du fährst mit dem Zug. Du liest die Zeitung. Du verlierst Freunde und findest neue. Du stellst fest, dass jemand keinen CD-Player besitzt. Du hörst das verdammte Stück an.

 

„side by each records“ ist ein Independent Label für progressiven Jazz und akustische Musik und wurde 2014 von der Bassistin und Arrangeurin Alexandra Krings in Köln gegründet.

ABOUT THE TEAM

ALEX

Alex ist der Labelboss bei side by each records. Sie kümmert sich darum, dass auf allen CDs, die ihr hier bestellt, nur die allerbesten Musiker mitspielen. Die wiederum spielen nur allerbeste Musik. Und nur die schönsten Pixel dürfen aufs Cover. Wäre ja auch blöd, wenn nur die Musik schön wäre. Manchmal holt Alex die Pixel und die schönen Töne persönlich in Kanada ab. Da werden nämlich alle side by each CDs gemischt und gemastert. Das machen wir dort, damit wir ganz viel Ahornsirup mitbringen können.
Wenn sie sich nicht gerade um die nächste Produktion kümmert, ist Alex Bassistin (ja, das kann man studieren. Hat sie auch).
Klar, dass sie keine Zeit hat, das Telefon zu beantworten – aber dafür gibt es ja den Büronackten. Und die kleinen blauen Elfen.

STANLEY

Stanley ist der Büronackte bei „side by each records“ und hat den coolsten Job der Welt. Er macht den weltbesten Kaffee und ist bei „side by each records“ für so ziemlich alles zuständig – kopieren, Emails, Fotos und Audio editieren und am allerliebsten: T-Shirts designen. Die kann er dann zwei Nummern zu klein bestellen.
Manchmal beantwortet er sogar das Telefon.
Stanley liebt Musik und die Detroit Redwings.
Er wurde erfunden, als „side by each records“ gegründet wurde.
Nein, den Abwasch erledigt er leider nicht.
Wenn er nicht gerade arbeitet, ist er Leadsänger bei „Stanley & The Cups“, seiner eigenen Band.
Haben wir bereits erwähnt, dass er unsichtbar ist?

The Hockey Project

Stell dir vor, es gäbe eine Reihe von drei CDs, von denen jede ein Drittel eines Eishockeyspiels repräsentiert. Progressiver und dynamischer Jazz, gespielt von einem fetten Bläsersatz, einer druckvollen Rhythmusgruppe, mit leisen Tönen und kreativen Beats. Die 13 Musiker aus Deutschland und Kanada bringen dich zum Face-Off in die Mitte der Arena, auf die Strafbank und vielleicht auch auf die Kelle des Spielers, dessen Schuss das Spiel entscheiden wird.

 

Über den Titel stolpert man schon. Was hat Jazz mit Eishockey zu tun? „Eine Menge“, meint die Kölner Bassistin Alexandra Krings. „Engagement, Kreativität, Teamwork und Leidenschaft – das ist von einem Musiker in einer Band genau so gefordert wie von einem Spieler in einem Eishockeyteam. Du musst jederzeit 110 % geben. Ich mag die Kompromisslosigkeit und Zielstrebigkeit des Sports – und genau so gehe ich an Musik heran. Ein guter Hockeyspieler denkt voraus – er weiss schon, was sein nächster Spielzug sein wird, bevor er im Puckbesitz ist. Und er muss jederzeit genau wissen, wo seine Mitspieler gerade stehen und voraussehen, was sie tun werden und dann improvisieren. Nicht anders als der Musiker.“

 

Krings CD „The Hockey Project“ ist – konsequenterweise – wie ein Eishockeyspiel als Trilogie angelegt, mit drei CDs, die nacheinander veröffentlicht werden.
Das Cover war übrigens bei „Master&Servant“ im November 2014 „Kunststück des Monats“!

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